Der Bruchgraben Spiegelungen

Spiegelungen Bruchgraben Innerste

So da bin ich wieder. Es hat etwas länger gedauert, aber nun funktioniert alles wieder wie es soll. Es lag zum Teil an einem Plugin das mir meine Fotos so durcheinandergebracht hat und dann hat eine Aktualisierung nicht so hingehauen wie sie sollte. Da merkt man wieder einmal wie abhängig wir von der Technik sind 😉 Zu meinem Ausflug gibt es nächste Woche einen ausführlichen Beitrag, bin immer noch am Fotos sortieren.

Erst einmal zu den Spiegelungen.
Heute habe ich den Bruchgraben für Euch. Er ist ein 17 km langer Zufluss der Innerste. Er mündet südlich von Sarstedt in die Innerste. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Bruchgraben zum Schutz vor Hochwasser vertieft und begradigt. Er hat noch an wenigen Stellen natürliche, strukturreiche Abschnitte. Und er „trennt“ Ahrbergen von Sarstedt, bei einem Spaziergang muss man eine kleine Brücke überqueren um von A nach B zu kommen.

Bruchgraben zwischen Ahrbergen und Sarstedt

Hier hatte ich ja die Innerste gezeigt und überlegt was das für Ketten sind die von der Brücke in den Fluss hängen.
Es handelt sich wohl um „Fühler“ für die Wasserqualität oder -höhe.
Hauptgrund ist wohl das K+S überlegt hier ihren Standort wieder zu öffnen. Ob das allerdings wirklich so weit kommt ist noch in der Schwebe.

Innerste Trockenheit

Heute hänge ich noch eine Buchvorstellung dran. So bleibe ich ein wenig auf dem Laufenden 😉

Später von Stephen King

Später von Stephen King

Naja … ich bin ja ein großer King-Fan und würde sagen deswegen finde ich es auch ganz gut 😉 Aber besonders gruselig ist es nicht. Der Spannungsbogen war da und ich habe es gerne gelesen, aber eine klare Leseempfehlung würde ich dafür nicht geben. Ein Roman mit knapp 300 Seiten den man so weg liest. Wer sich auf den Grusel einlässt, kann manchmal auch ein wenig erschauern.

Auszug vom Buchrücken:
„Jamie Conklin wächst in Manhattan auf und wirkt wie ein normaler neunjähriger Junge. Seinen Vater hat er nie kennengelernt, aber er steht seiner Mutter Tia, einer Literaturagentin, sehr nahe. Die beiden haben ein Geheimnis: Jamie kann von klein auf die Geister kürzlich Verstorbener sehen und sogar mit ihnen reden. Und sie müssen alle seine Fragen wahrheitsgemäß beantworten. Tia hat sich gerade aus großer finanzieller Not gekämpft, da stirbt ihr lukrativster Autor. Der langersehnte Abschlussband seiner großen Bestsellersaga bleibt leider unvollendet – wäre da nicht Jamies Gabe … Die beiden treten eine Reihe von unabsehbaren Ereignissen los …“

Fazit: Ich habe mir mehr erhofft, aber Spaß gemacht hat es mir trotzdem!

Meinen Beitrag sende ich zu Angelas Spiegelungen (ein Projekt von Sandra welches bei Angela weitergeführt wird), My Corner of the World, dem Natur Donnerstag von Elke und Friday Bliss bei Riitta.

Liebe Grüße

Kirsi

21 Gedanken zu “Spiegelungen Bruchgraben Innerste

  1. Hallo Kirsi,
    bei den Fotos musste ich an Monet denken: Seerosen und Trauerweiden, die sich im Wasser spiegeln. Das hat immer etwas Beruhigendes. Stephen King ist nicht so meins, auch wenn dieses Buch vielleicht nicht sooo gruselig ist …
    Die Flusskrebse stehen auch auf meiner Liste, meine Freundin hat es mir ans Herz gelegt. Da bin ich gespannt.
    Liebe Grüße
    Susanna

  2. Moin liebe Kirsi,

    ein schönes Fleckchen Erde und eine wunderbare Spiegelung zeigst Du uns, vielen lieben Dank fürs Mitmachen.
    Stephen King steht hier auch im Regal.
    Fast alle Bücher von ihm habe ich gelesen. Auf das „Fairy Tale“ und „Später“ bin ich sehr gespannt.
    Liebe Grüße
    Angela

  3. Liebe Kirsi,
    deine Spiegelungen sehen sehr schön aus – und was Stephen King betrifft – ich mag ja seinen Stil, aber nur seine nicht-gruseligen Geschichten, also wäre das vielleicht etwas für mich ;-))
    Hab ein feines Wochenende, alles Liebe,
    Traude
    PS: Danke für deinen lieben Kommentar bei mir- und falls dich interessiert, wie unser abwechslungsreicher, bunter und rockiger Sommer weitergegangen ist: heute gibt es schon die Fortsetzung 🙂
    https://rostrose.blogspot.com/2022/09/juli-august-2022-teil-2-und-weiter-geht.html

  4. Liebe Kirsi,

    ja das sieht herrlich aus und so schön hast Du die Spiegelungen mit Deiner Kamera eingefangen. So idyllisch und friedlich sieht das aus. Danke für die Buchvorstellung , in jungen Jahrenhabe ich Stephen King auch gelesen…jetzt ist es mir zu gruselig :-)))) wobei ja dieses Buch eher gemäßigt ist wie Du schreibst.

    Deine Zitronenspagetti haben übrigens köstlich geschmeckt und werden gerne wieder gekocht das wollte ich Dir wissen lassen♥

    Herzliche Wochenendgrüße
    Kerstin und Helga

  5. Liebe Kirsi,
    wenn ich „Sarstedt“ lese – die Stadt ist mir völlig unbekannt – denke ich automatisch an den britischen Sänger Peter Sarstedt. Ich glaube, er hatte nur einen Hit, aber den fand ich immer toll: Where do you go to my lovely … Sagt dir das was?
    Hast du „Der Gesang der Flusskrebse“ schon gelesen? Ist bei mir schon eine Weile her. Mir hat das Buch gut gefallen. Ist aber nicht jedermanns Sache. Dafür liegt mir Stephen King so gar nicht.
    Herzliche Grüße – Elke

    1. Der Titel und der Künstler sagten mir gar nichts, aber jetzt habe ich mir das Lied angehört bei Youtube und ja gehört habe ich das schon mal, nun werde ich vielleicht den Namen nicht mehr vergessen Sarstedt ist ja nicht so weit weg 😉
      Ja ich das Buch schon gelesen (stelle ich noch vor) und war begeistert. Eigentlich ja nicht so mein Genre, aber die ganzen Beschreibungen war einfach herrlich und ein wenig Krimi ist ja auch dabei

  6. Die Brücke verbindet zwei Orte, da passt ja das Lied: Über Brücken musst du gehn… gut. Was genau ist denn K+S ? Die Spiegelungen im Wasser hast du gut erwischt. Bei Stephen King ist es wohl so, entweder man liebt ihn, oder mag ihn nicht. Ich habe glaube noch keines seiner Bücher fertig gelesen.
    L G Pia

  7. Herrlich, ein Bummel am Wasser ist ja immer etwas besonderes und der Bruchgraben scheint noch genügend Zufluss zu haben. So sind auch die Spiegelungen ein Augenschmaus.
    Danke fürs Mitnehmen sagen Ayka mit Erika

  8. Den Bruchgraben umgibt ja eine fantastisch, bezauberndes Naturgebiet. Alleine die verschiedenen Grüntöne bringen mich zum schwärmen. Deine Fotos vermitteln ein Gefühl von Ruhe. Stephen King ist nicht so meine erste Wahl, Norwegische Autoren sind da mehr meine Favoriten.
    Liebe Grüße und einen schönen Abend
    Lieselotte

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