Unglaublich die Zeit geht so schnell vorbei, wir sind jetzt bereits in der zweiten Hälfte. Einiges ist passiert im Juni.
- Kurztripp mit Freundinnnen in Lüneburg
- Sehnenscheidenentzündung in der Hand – viel freie Zeit zum Lesen 😉
- Ernte und Verarbeitung der Sauerkirschen
- und dann war ja auch Juhannus
Über Lüneburg berichte ich ja zur Zeit ja desöfteren, über die Hand gibt es nicht viel zu sagen. Die Bücher stelle ich nach und nach hier vor.
Juhannus feiern wir auch immer ein klein wenig. Und so gab es hier nach langer Zeit mal wieder selbstgeräucherten Fisch, leckere Salate und auch ein Feuer! Wir hatten sonst immer eine schöne Feuerstelle mitten im Garten.
Da unser Rasen aber so trocken ist (der wird nämlich nicht mehr gegossen) brauchten wir einen neuen Feuerkorb, welcher auf der Terrasse steht. Und so bekam ich auch dieses Jahr „mein“ Juhannusfeuer – damit wird diese ganz besondere Tag- und Nachtgleiche noch etwas magischer und mystischer – fast wie in Finnland.
Juni-Rezepte:
- Raparperikiisselli (klingt so viel schöner auf finnisch als auf deutsch)
- Focaccia mit Tomaten
- selbst eingelegter Feta (oder Hirtenkäse)
Und nun sende ich meinen kurzen Juni-Rückblick zum Jahresprojekt der Zitronenfalterin und das feurige Tor geht zu Novas T in die neue Woche.
Euch allen einen guten Start in diese und liebe Grüße
Kirsi
Ui, euer Kirschbaum ist aber hoch! Da möchte ich nicht hochklettern müssen. Falk war ja wirklich sehr fleißig! Und du auch! Klingt alles sehr lecker.
Ich beneide dich um den Feuerkorb. Ach, wie schön! Ein Feuer auf der Terrasse! Da würde ich auch so gerne an manchen Abend sitzen… besonders gerne an Mittsommer…
Lass es dir weiterhin gut gehen! Und hab noch einen schönen Sommer!
Liebe Grüße,
Abraxandria
So leckere Juniköstlichkeiten. Und auf Finnisch hört es sich auf jeden Fall viel spannender und leckerer an!
Liebe Grüße
Andrea
jaa.. man fragt sich wo die Zeit geblieben ist
war doch erst Januar 😉
ui.. auf so eine hohe Leiter könnte ich auch nicht
ich habe aber auch keine Kirschen
deine Feuerschale sieht toll aus
liebe Grüße
Rosi
Kirschen pflücken, wie schön. Und leckere Sachen daraus machen.
Die „Original Namen“ finde ich auch oft viel schöner, auch wenn man sie iR. Mit Übersetzung braucht 🙂
Liebe Grüße
Nina
War bei uns im privaten Bereich in diesem Jahr auch mehr oder weniger verboten wegen Feuergefahr d.h. es durfte wo Feuerwehr war und auch von Gemeinden am Strand. Ich mag diese Feiern und dein neuer Feuerkorb ist ja toll. Ein tolles Bild und auch T für welches ich dir danke. Freue mich sehr dass du damit dabei bist.
Ja, das Jahr verfliegt wieder und das was man schaffen wollte ist noch in Ferne 😉
Liebe Grüssle
Nova
Es freut mich das Dir mein Feuerkorb T gefallen hat liebe Nova
Hallo Kirsi,
da hattet Ihr einen schönen Juni!
Wir müssen uns den Gegebenheiten anpassen, nach hitzeresistenten Pflanzen suchen und den Rasen eben nicht mehr gießen. Unserer sieht auch ganz traurig aus.
Wir hatten dieses Jahr wunderbaren Rhabarber und ich habe zum ersten Mal Gelee daraus gemacht. Oberlecker.
LG
Elke
Gelee aus Rhabarber hatte ich überlegt, aber meine Ernte fiel leider nicht so üppig aus, mal schauen vielleicht nächstes Jahr
Liebe Kirsi, ja , die Zeit vergeht so schnell, abends ist es noch länger hell, aber die Tage werden kürzer. Genieße das Feuer auf der Terrasse mit einem leckeren Kirschlikör. Unser Sohn hat Kirschen, nur leider sind überall Maden drin.
Genieße den Juli und bleibe gesund, herzlichst Klärchen
Dann sind das wohl Süßkirschen? Deswegen bevorzuge ich die sauren
Liebe Kirsi,
schnell ist nun doch wieder die Zeit vergangen und mit den kommenden Wochen und Monaten wird es nicht anders sein.
Also genießen wir jeden Tag. Das Feuer sieht wunderschön aus.
Liebe Grüße
Jutta
Dankeschön liebe Jutta, ja die vergehende Zeit so wird es bleiben da hast Du recht
Hallo Kirsi,
ich würde mir die oberen Kirschen auch lieber pflücken lassen, wenn wir einen Kirschbaum hätten. Mit meiner Höhenangst wird das nichts auf der langen Leiter! Das Feuer in der Schale sieht sehr gemütlich aus, da könnte man die ganze Nacht davor sitzen.
Raparperikiisselli ist wirklich ein schönes Wort und jetzt, wo ich weiß, was es heißt, finde ich auch den Rhabarber darin wieder!
Liebe Grüße
Susanna
Da haben wir etwas gemeinsam, ich habe auch Höhenangst, Leitern sind für mich so überhaupt nichts.