Collage von Herbstblühern in einer Mooreiche als Blumenbeet

Die Natur hat uns lieb meint Goethe

Collage von Herbstblühern in einer Mooreiche als Blumenbeet
Rechts ein kleiner Ausschnitt des anderen Blumenbeetes. Dieses liegt unter 2 großen Kastanien, hier haben wir begonnen Anemonen und andere halbschattige Blumen zu pflanzen.

Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.
(Goethe)

Den Worten von Goethe stimme ich zu. Aber auch wir sollten die Natur lieben! In „unserer“ gemeinsamen Blogwelt weiß ich ja das wir das alle machen, aber leider kenne ich auch genügend welche die Natur (noch) als zu selbstverständlich betrachten. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, ich merke auch immer öfter ein Einlenken und Nachdenken …

Heute ist wieder ZiB-Samstag bei Nova!
Ich wünsche Euch ein wundervolles Wochenende und sende ganz liebe Grüße

Kirsi

18 Gedanken zu “Die Natur hat uns lieb meint Goethe

  1. sehr schönes Zitat
    und euer Garten wird sicher auch immer schöner werden
    ja
    die Natur wäre ohne uns sicher besser dran
    sie kann ohne uns… aber wir nicht ohne sie
    das dürfen wir nicht vergessen

    liebe Grüße
    Rosi

  2. Moin liebe Kirsi,
    oh ja ein wahres Zitat und Du hast gleich passende Bilder dazu gefügt.
    Leider gibt es immer noch zu viele Menschen, denen unsere Natur und die Insektenwelt völlig egal ist … nichts ist selbstverständlich.
    Obwohl ich in den Urlaub mit dem Flugzeug oder Schiff oder Auto fahre ist mir die Natur nicht egal, aber jeder kann einen kleinen Beitrag zur Umweltrettung tun. Ich pflanze Bienenfreundliche Pflanzen, habe Insektenhäuser aufgestellt, trenne den Müll, kaufe nur noch „wenn möglich“ Plastikfrei ein, gehe nur noch zu unserem örtlichen Biobauern Fleisch, regionales Obst und Gemüse kaufen.
    Deiner Bepflanzung um die Mooreiche finde ich gut.

    Liebe Grüße und eine schöne Woche
    Biggi
    https://biggislandtraeumereien.blogspot.com/
    https://biggisreiseblog.blogspot.com

  3. Liebe Kirsi,
    nichts im Leben ist selbstverständlich, die Achtsamkeit sollte durch
    Zeit und Raum wandern. Die Natur beschenkt uns reichlich und alle
    Menschen sollten sie lieben und nicht mit Füßen treten, die Liebe
    ist kostbar…
    Hab einen schönen Herbsttag, liebe Grüße zu dir, Karin Lissi

  4. Die Natur d.h. überhaupt die Erde als so selbstverständlich anzunehmen finde ich schlimm. Wir sollten dankbar sein und auf Mutter Erde uns sowie wie Gäste verhalten die wir sind. Natürlich kann ich mich nicht komplett von allem freisprechen, aber jeder für sich kann etwas machen damit es besser wird. Was ich aber auch schlimm finde ist das mit gewissen Aussagen und falschen Berichten die Menschen versucht werden für dumm erklärt zu werden.

    Dennoch das beste Beispiel für Goethes Worte ist der Garten, wenn er geliebt wird liebt er zurück mit seiner Pracht.

    Danke dir für das schöne ZiB und dass du wieder mit dabei bist. Freue mich sehr und wünsche dir noch einen schönen Sonntag.

    Liebe Grüsse

    N☼va

  5. Dem stimme ich total zu – liebe Kirsi! Und ich liebe sie auch sehr – es blühen immer noch einige Sommerblumen, Kornblumen und Lavendel auf meinem Balkon trotz des ungemütlichen Wetters! Ich rege mich nicht mehr auf oder nur noch selten – entferne den Müll von anderen Menschen aus der Gegend den sie achtlos hinwerfen und tue mein Möglichstes um achtsam mit ihr zu sein und liebevoll. Mehr kann ich nicht tun! Aber es hat auch schon dazu geführt das jetzt auch andere Menschen meiner Umgebung den Balkon schön bepflanzen weil es ihnen bei mir gefällt! Sei lieb gegrüßt und ein entspanntes und schönes Wochenende
    Liz

  6. Ein tolles ZiB, liebe Kirsi! Dieses Zitat von JWvGoethe kannte ich noch nicht, es gefällt mir!

    Ich wünsche dir noch ein tolles Restwochenende und lasse liebe Grüße hier, Delia

  7. Ja so ist es liebe Kiris, die Natur malt wirklich die schönsten Bilder und Farben, wir müssen sie behutsam hegen und pflegen. Ein schönes Foto hast Du für dieses Zitat ausgesucht.

    Herzliche Wochenendgrüße
    Kerstin und Helga

  8. Liebe Kirsi,

    das mit der Natur und dem Verhalten der Menschen ist sicher ein Thema, was man nicht mit wenigen Worten abhandeln kann. Auch ich ärgere mich total über das Verhalten mancher Leute und dann denke ich immer, sie muss sehr geduldsam sein, sonst hätte sie uns schon alle von dieser Welt gefegt.

    Liebe Grüße
    Jutta

  9. Oh ja, die Natur hat uns lieb, liebe Kirsi, und wir sollten sie umarmen und nicht von uns stoßen.
    Ein sehr schönes Bild , und Goethe ist einer meiner Lieblingsdichter.
    Danke und ein schönes Herbstwochenende, Klärchen

  10. Liebe Kirsi,

    eine prima Idee, in diesem schattigen Bereich unter den Kastanien entsprechenden Pflanzen einzubringen.
    Ihr werdet euch an den schönen Blüten erfreuen können, wie man jetzt ja sieht und die all die Gartenbesucher haben auch etwas davon. 🙂

    Etwas schmunzeln musste ich doch über Herrn von Goethes Vergleich der Blumen mit Hieroglyphen. Die Natur hat uns lieb, sonst würde sie uns nicht
    diese Fülle schenken, aber leider treten wir sie ja oft mit Füßen.
    Man soll ja die Hoffnung nie aufgeben, dass dies sich auch vielleicht mal ändert.

    Liebe Grüße und hab ein schönes Wochenende
    Christa

  11. Liebe Kirsi,
    wie schön bepflanzt es bei euch ist. Da drücke ich doch gleich mal die Daumen, dass es so gut weitergeht.
    Es wäre wirklich schön, wenn sich alle Menschen bewusst wären, dass die Natur, so wie sie ist, keine Selbstverständlichkeit ist und gehehgt, gepflegt und mit Respekt und Sorgfalt behandelt werden muss.
    Liebe Grüße zum Wochenende,
    herzlichst moni

  12. Oh ja, die Natur hat uns sehr lieb, allerdings scheint diese Liebe eben nicht überall erwidert zu werden. Ein Nachbar von uns, der seinen Vorgarten als Parkfläche gepflastert hat, wäscht dort jeden Samstag 3 Stunden lang seine Autos obwohl es verboten ist. Um des lieben Friedens Willen sage ich da auch schon nichts mehr. Meist enden solche Gespräche eh nur mit gegenseitigen Vorwürfen. Jeder tut halt was er kann und verzichtet dort, wo es am leichtesten fällt.
    Dafür freue ich mich umso mehr an unserem Garten und bei euch wird es nächstes Jahr noch viel mehr summen und brummen, wenn erst mal alles gut angewachsen ist. Da kannst du dich schon drauf freuen.

    Liebe Wochenendgrüße
    Arti

  13. Liebe Kirsi, guten Morgen!
    Wie recht Du doch hast mit Deinem ZIB – es gibt immer noch VIEL zu viele Menschen, denen das Grün und die Insektenwelt völlig egal ist. Auch ich kenne solche und manchmal gebe ich schon wegen Unbelehrbarkeit auf.
    Deiner „Behübschung“ der Mooreiche und den anderen Aktivitäten zeige ich „Daumen hoch“
    Und der Herr Geheimrat hat sowieso recht ;-))

    Liebe Grüße und ein entspanntes Wochenende wünsche ich Dir
    Elisabetta

    1. Unbelehrbarkeit, ja solche Menschen gibt es … da wächst meine Frustration … aber einige werde ich nicht ändern können.

      Das die Pflanzen sich so wohl fühlen macht mich auch ganz glücklich … und es brummt immer mehr (nun sind es auch noch sehr milde Tage für Oktober)

  14. Nun, ich denke viels hat sich auch geändert. Man darf aber nicht erwarten, dass sich von heute auf morgen das ganz schnell ändert, dazu gehört noch ein wenig mehr.
    Es gibt sovieles, was man ändern kann. Aber so wie andere Menschen nicht auf das Fliegen und Reisen verzichten, verzichte ichnicht auf meine Plastikflaschen, in denen sich meine Kosmetik befindet.
    Dein Baumstamm wird ja immer schöner und die Blümchen wachsen.

    Zur Natur usw. kann ich nur sagen, mit dem Umeltschutz war es zu Zeiten Goethes auch nicht so dolle.
    Da war der Dreck auf der Straße Kanalisation kannte kein Mensch und der Dreck floss in die Flüsse und Seen.

    Ich denke schon, dass ein Umdenken stattgefunden hat, aber die Industrie und das Geld ist halt trotz allem immer noch in der 1. Reihe.
    Sodele, ichmuß ich aber auf den Markt.

    Lieben Gruß Eva

    1. Nein wir können nicht alles von heute auf morgen ändern das stimmt, aber ein wenig mehr Respekt vor der Natur wäre doch schon ein Anfang. Und da stimmt es mich immer nachdenklich, wenn ich mich mit Leuten unterhalte die gerne auf Laub etc. verzichten und sich einen Steingarten anlegen. Ich meinte auch mehr so die kleinen Dinge mit denen einige einfach nichts anfangen können …

      Ja ich glaube die Pflanzen fühlen sich wohl, ich bin so glücklich das es so schön blüht (und brummt 😉

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