Heia Safari Zentralafrika

Heia Safari Zentralafrika Europa Westafrika

Hallo Ihr Lieben, wie im letzten Post angekündigt geht es heute weiter mit unserer Safari dieses Mal durch Zentralafrika, Europa und Westafrika.

Zentralafrika
Zentralafrika

In diesem Abschnitt haben wir nicht allzuviele Tiere fotografiert, wir waren irgendwie abgelenkt von den Sitatungas, welche uns die ganze Zeit begleitet haben.

Sitatungas
Die Sitatunga, auch Wasserkudu, Sumpfbock oder auch Sumpfantilope genannt, ist eine afrikanische Antilope. Der Sitatunga ist die am meisten an Wasser gebundene Antilopenart. Noch ist der Erhaltungszustand ungefährdet, aber leider nimmt ihre Zahl auch ab (Wikipedia)

Vor allem das Jungtier sprang und tänzelte die ganze Zeit durch diesen kleinen Wald und machte Bocksprünge vor lauter Lebenslust.

Sitatunga Jungtier
Jungtier
Heia Safari Skulpturen
Besonders das Laufen um die Skulpturen herum fand das Jungtier toll. Auf dem einen Foto ist es mir entwischt.

Europa

Heia Safari Europa

Für mich als Pferdefreundin war hier vor allem der Tarpan interessant. So habe ich die anderen Tiere mehr oder weniger „links“ liegen gelassen. Es war gerade Fütterung und so haben sich die Pferde an ihre Raufe zurückgezogen, aber ein Foto ist mir dennoch gelungen.

Tarpanpferde
Der Tarpan ist die ausgestorbene Form des Wildpferdes. Er wurde im 18. und 19. Jahrhundert ausgerottet. Die heutigen Tiere wurden aus eng mit dem Ur-Tarpan verwandten Rassen zurückgezüchtet. Die ersten die diese Rückzüchtung versuchten waren die Brüder Heck.
Der heutige Tarpan sieht dem ursprünglichen sehr, sehr ähnlich, aber ein echtes Wildpferd ist er nicht mehr und genetisch auch kein „echter“ Tarpan.
Heia Safari Collage Pferdebüsten
Ich begnügte mich dann mit einigen Skultpuren. .. aber an der Fahrerinnenseite ging dann ganz dicht etwas vorbei …
Damwild
Damwild (das Foto stammt von meiner Freundin) im Hintergrund die Highlandrinder

Westafrika

Heia Safari Westafrika

In Westafrika waren die Lichtverhältnisse leider nicht ganz so gut so das wir lieber schauten als fotografierten. Meiner Freundin ist aber dennoch ein schönes Foto von einem Blessbock gelungen:

Blessbock
Im Hintergrund der Litschi-Wasserbock

Verlinken werde ich meinen Beitrag bei Elkes Natur Donnerstag, dem Friday Bliss und Novas T in die neue Woche (wenn Sie wieder zurück ist).

Euch allen ein schönes Wochenende und liebe Grüße

Kirsi

24 Gedanken zu “Heia Safari Zentralafrika Europa Westafrika

  1. Hach….das ist schon soooo lange her dass ich einmal dort gewesen bin. Mich hat es damals fasziniert und um so schöner dass ich dich nun noch einmal dorthin begleiten kann. Das war bestimmt toll und den Tieren so frei so nah sein zu können ist einfach klasse.

    Ebenso klasse dass du mit dem T an mich gedacht hast. Am Sonntag ist es wieder soweit.

    Liebe Grüssle

    Nova

    1. Ja es war wirklich ein schöner Ausflug, vor ewigen Zeiten war ich einmal da (als Kind) und wir haben den Tag wirklich sehr genossen. Sonntag schaffe ich es leider nicht mit dem T (Geburtstagbrunch bei meiner Schwiegermutter), aber Montag da komme ich dann 😉

  2. Das ist toll liebe Kirsi, ich bin ganz begeistert. Schade dass wir so weit weg davon sind aber sollte ich einmal dort in der Nähe sein dann gehe ich auch in diesen Safaripark, was für eine Freude die Tiere so zu sehen!

    Liebe Grüße
    Kerstin und Helga

  3. Liebe Kirsi, es ist ein ganz anderes Erlebnis, die Tiere im Freien zu sehen, sicher auch ihr Verhalten. Inzwischen sind sie nicht mehr so scheu und kennen die Menschen. Der Park ist ganz in unserer Nähe und wir waren vor Jahren mal mit den Enkeln dort. Wird Zeit mal hinzufahren, nun bin ich inspiriert!
    Liebe Grüsse, Klärchen

  4. Liebe Kirsi,
    der Park sieht wirklich sehr interessant aus, wo sonst kann man schon eine Reise durch die Kontinente machen? Danke fürs Zeigen.
    Ich wünsche Dir einen wundervollen Sonntag.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

  5. Ihr habt bestimmt einen sehr interessanten Tag zwischen all den Tieren verbracht. Diie beiden Pferdekopfskulpturen kenne ich aus Schottland und habe mich gefreut, ihnen hier zu begegnen. Es sind „The Kelpies“, bestehen aus Stahl und sind etwa 30m hoch. Sie haben mir grossen Eindruck gemacht.
    Herzlich, do

    1. Vielen Dank für die Info liebe do, so viele Schilder aber keines was auf die beiden Pferdeköpfe hingewiesen hat – da werde ich mich mal schlau machen! Beeindruckt haben sie mich nämlich auch!

  6. Love the glorious photos of such interesting animals, Kirsi!
    The stripes on the kudus look like they were painted!

    I wish to visit Africa someday, perhaps in another life?

    Happy Weekending!

  7. Das sind wieder tolle Bilder von interessanten Tieren, liebe Kirsi, auch wenn die Kudus euch so in den Bann gezogen haben. Die Kudus wirken so unwirklich, so als seien sie bemalt; das erinnert es mich an eine Kriegsbemalung.
    Dass man ausgestorbene Tiere wieder neu erzüchtet, finde ich spannend! Das habe ich noch nie gehört.
    Liebe Grüße und vielen Dank fürs Mitnehmen in den Park
    Susanna

  8. Liebe Kirsi,
    den ersten Teil deiner Safaripark-Erlebnisse habe ich schon bewundert, nun bin ich natürlich zu bei deiner Fortsetzung geeilt. Ich denke, das ist schon ein recht abenteuerlicher Besuch gewesen, mit einigen interessanten Tiersichtungen, nicht wahr?
    In unserer Nähe gibt es keinen Safaripark mehr – es gab mal einen sehr großen in Gänserndorf (Niederösterreich). Ich war nur einmal dort, u.a. auch, weil mir nicht alles an der Tierhaltung dort gefallen hat, aber ich denke, man hätte den Park verbessern / umgestalten und dadurch retten können. Wenn es dich interessiert, kannst du dir hier die wechselvolle Geschichte „unseres“ inzwischen aufgelösten Parks durchlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Safaripark_G%C3%A4nserndorf
    Was die Wildpferde betrifft, werde ich nächste Woche – also in meinem nächsten Post – ebenfalls welche zeigen: die sogenannten Koniks, die bei uns in Marchegg in einem Naturschutzgebiet leben. Vielleicht interessieren sie dich ja 🙂
    Alles Liebe, Traude
    PS: Ich freue mich, dass euch der Elvis-Film auch so gut gefallen hat! 🙂

  9. Liebe Kirsi,
    es ist schon etwas irritierend, afrikanische Tiere zwischen europäischen Bäumen zu sehen. Aber deine Fotos und Erläuterungen sind interessant. Die Tarpane kannte ich noch nicht, eher die Przewalski-Pferde. Wir haben bei uns zwar keinen Safaripark, aber der schöne, großen Opelzoo im Taunus reicht mir da voll und ganz. Ich muss nicht mit dem Auto zwischen Wildtieren herumfahren.
    Lieben Gruß – Elke

    1. Ach es ist schon etwas anderes als ein Zoo, so ohne Gitter die Tiere zu sehen ist schon interessant. Was natürlich mich Überlegen lies sind die ganzen Abgase das ist natürlich nicht so doll

  10. Spannend und sehr interessant der Safari Park. Um die Tiere hautnah zu erleben reicht es nach Niedersachsen zu fahren, ideal. Schöne Fotos hast du uns mitgebracht.
    Liebe Grüße
    Lieselotte

  11. Jetzt war ich doch etwas irritiert, als ich Safari gelesen habe. Ich habe dann den letzten Beitrag besucht und meine Zweifel haben sich aufgelöst. Das wusste ich nicht, dass es so einen Park in Europa gibt. Ist so eine Alternative von Zoo.
    Sieht schön gelegen aus und in die Natur integriert.
    L G Pia

    1. Ich hätte vielleicht hier nochmal drauf hinweisen sollen das es sich um einen Safaripark handelt, aber Du hast ja zum Glück nachgeschaut 😉
      Ja dieser Park ist wohl so in dieser Art einzigartig in Europa. Ja die Tieren haben sehr viel Platz und nur die wenigsten sind eingezäunt … das ist schon klasse so bei den Löwen, Tigern etc. vorbeizufahren. Davon berichte ich dann aber ein anderes Mal

      1. Liebe Kirsi,
        auch ich war zunächst der Annahme, dass du in der Realität in Afrika warst 🙂
        Es war für dich sicher ein herrliches Erlebnis diesen Tieren so nah sein zu können. Schöne
        Fotos sind dir gelungen.
        Sende dir liebe Grüße in deinen Tag, Karin Lissi

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