Himmel und Meer Weite und Horizont

Träumen heißt durch den Horizont blicken

Ja ich träume gerne, auch am Tag und kann mich dann auch so richtig „verlieren“.
Wie ist das bei Euch, könnt Ihr auch Tagträumen hinterherhängen und Euch einfach fallen lassen?
Die Hauptsache ist ja das Ihr Euch danach wiederfindet 😉

Träumen heißt durch den Horizont blicken
Afrikanisches Sprichwort

Dieses Bild gehört mit zu meinen Lieblingsbildern von der Nordseeküste. Für solche Aufnahmen darf man auch ruhig ein wenig sandig werden, in diesem Fall war es mein Mann der sich bäuchlings in den Sand legte!
Übrigens konnte ich mich nicht wirklich entscheiden welches Foto ich für dieses Sprichwort nehme. Welches findet Ihr denn besser, das Beitragsbild oder die Muschel?
Nun wünsche ich Euch ein traumhaftes Wochenende und sende liebe Grüße

Kirsi

Verlinkt bei Nova's Zitat im Bild

11 Gedanken zu “Träumen heißt durch den Horizont blicken

  1. Hallo Kirsi,

    meine ganz persönliche Meinung tendiert zum Header-Bild., weil man dort ganz deutlich auch „durch“ den Horizont blicken kann. Beim anderen Bild ist der Himmel eben durchgängig hell und in meinen Augen kommt die Wirkung des Spruches eben nicht so durch. Mit dem Zitat hat die Muschel auch nichts zu tun, ABER es ist trotzdem ein fantastisches Bild.
    Zur entsprechenden Zeit lasse ich mich auch mal gerne in Tagträume fallen. Nur nicht gerade beim Auto fahren oder wenn ich Treppen nach unten gehen muss usw. Eben alles zu seiner Zeit.

    Ganz liebe Sonntagsgrüße
    Arti

  2. Tagträumen hilft oft über die Gemeinheiten des Alltags hinweg 😉
    Und ich finde das erste Foto schon richtig !
    Aber auch das 2. Bild gefällt mir sehr.
    ♥lichst Jutta

  3. Oh ja, das kann ich auch gut, aber dann auch wirklich nur wenn ich den passenden Ort dazu habe und mich auch fallen lassen kann. Ansonsten liegt die volle Konzentration immer auf die Dinge die ich mache. Da reicht dann aber jeder Platz inmitten der Natur, sei es mit Blick ins „Grüne“ oder am Wasser wenn die Wellen sie mal weniger und mal stärker aufs Land zubewegen. Von daher hast du mit deinen Aufnahmen voll meinen Geschmack getroffen. Ich finde beide Bilder klasse, jedes für sich ist interessant und so am Meer mit Blick auf den Horizont und dazu noch den Wellengang beobachten, das hat wirklich was.

    Danke dir für die klasse ZiB’s und dass du damit dabei bist.

    Wünsche dir noch einen traumhaft schönen Sonntag und sende liebe Grüsse rüber

    N☼va

  4. Aber sicher kann auch ich das, liebe Kirsi. Man kann alle Last des Tages abwerfen und herrlich dabei entspannen. Die Natur lädt ja praktisch dazu ein. Das Wichtigste ist, man muss es nur wollen.

    Liebe Grüße
    Jutta

  5. Liebe Kirsi,
    mich sprechen beide Bilder an, jedes Bild hat etwas.
    In Tagträume versinken, ja das passiert mir manchmal auch im Auto und dann fahre ich zu langsam und einer hupt,
    da ich nicht soviel Auto fahre und meist nur zum einkaufen auf unseren Straßen hier ist das nicht schlimm.
    Aber ich kann nicht verstehen, wie man stundenlang auf das Meer blicken kann. Da könnte ich nie, das wäre mir zu langweilig.
    Mal eine halbe Stunde oder so aber mehr wirklich nicht, allerdings wenn wir auf dem Bodensee sind, da passiert mir das dann schon auch
    bis mich mal dann eine flotte Brise erwicht und mich wieder auf den Boden bringt.
    Hab ein schönes Wochenende liebe Grüße Eva

  6. Wunderbar ist das Bild mit dem Horizont, da gebe ich mich gern den Träumen hin, liebe Kirsi. Besonders schön im Sand sitzen und den Wellen lauschen wie sie erzählen.
    Liebe Grüsse ins Wochenende, Klärchen

  7. Oh ja, liebe Kirsi, das kann ich gut. Und dein Bild ist wunderschön. Da fällt mir ein Film ein „Bis zum Horizont und (ein Stück) weiter … oder so ähnlich. Ist schon eine Weile her. Tagträumen kann sehr entspannend sein und tut gut.
    Herzliche Grüße – Elke (Mainzauber)

  8. Liebe Kirsi, das Beitragsfoto mit dem Sinnesspruch spricht mich
    eher an, obwohl das andere ebenso interessant ist. Auch ich
    lasse mich in Tagträume ein wenn mich die Last droht zu
    erdrücken, das tut der Seele gut und ich finde ich am Ende
    meiner Träume auch selbst wieder und kehre in die Wirklichkeit
    zurück.
    Liebe Grüße zu dir, Karin Lissi

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