Nebel

Septembermorgen

Ich bin ja nicht so die Gedichteleserin, aber so einige gefallen mir sehr gut, so auch Septembermorgen von Eduard Mörike.

Septembermorgen

Die Fotoqualität ist leider nicht ganz so gut, aber ich musste schneller fotografieren als geplant. Zuerst sind mir die Rehe gar nicht aufgefallen und ich wunderte mich nur warum Coco so auf eine bestimmt Stelle starrt. Als mir das klar wurde, musste ich sie schnell zu mir rufen. Da bin ich immer sehr froh, dass das so gut klappt. Naja und als sie dann bei mir war, waren die Rehe fort und so blieb mir „nur“ dieser Schnappschuss!

Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende und sende liebe Grüße

Kirsi

und das Gedicht sende ich zu Nova’s Zitat im Bild

P.S. Und da ich mich nicht mit fremden Federn schmücken möchte, das Headerbild für diesen Beitrag stammt nicht von mir sondern von Canva. 

13 Gedanken zu “Septembermorgen

  1. Ein wunderschönes Gedicht und viel Nebel, bei uns hat es bisher noch keinen gegeben?
    Das liegt wohl daran, das es hier so trocken ist, wo soll der Nebel herkommen?
    LG Heidi

    1. Das war am Fluss Innerste und hier hat es ja doch häufiger geregnet, vielleicht war es auch „nur“ Verdunstung – aber Nebel ist Nebel 😉 Aber so auf die richtigen Herbstnebel da freue ich mich auch schon!

  2. Liebe Kirsi,
    die wunderschönen Herbstzeilen hast Du in ein ebenso schönes, stimmungsvolles Herbstbild eingebunden! Sehr schön und ich freue mich auf den Herbst mit all seinen Farben und auch den mystisch, nebeligen Bildern!
    Herzliche Grüße in Deinen Sonntag
    Liz

  3. Liebe Kirsi,
    mir gefallen die Bilder, sie sind sehr stimmungsvoll und passen gut zu dem beginnenden Herbst. Unseren Hund führen wir immer an der Leine. Er ist nicht so gut erzogen, dass er beim Anblick von Rehen zurück käme…
    Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

  4. Ich mag solche Momente und perfekt in Wort und Bild zusammengefasst. Besonders schön ist es dann wirklich wenn es aufreißt und der Himmel sich in seinem Blau voll entfalten kann.

    Danke dir vielmals für dieses schöne ZiB und dass du damit dabei bist.

    Wünsche euch noch einen wundervollen Sonntag und sende liebe Grüssle rüber

    N☼va

  5. Liebe Kirsi,
    dieses alte und für mich sehr schöne Gedicht von Eduard Mörike bezaubert mich immer wieder aufs Neue. Du hast dazu ein Foto gewählt, welches die Stimmung vortrefflich zeigt!
    Herbstliche Grüße
    Lieselotte

  6. Liebe Kirsi,

    mit den Gedichten geht es mir ähnlich wie Dir. Trotzdem mag ich so einiges und finde es wunderschön. So auch das, was Du ausgesucht hast. Dein Foto finde ich wunderbar. Du hast diese Stimmung perfekt eingefangen, wobei die Rehe das ganze noch unterstreichen.

    Liebe Grüße
    Jutta

  7. Liebe Kirsi,
    das ist wunderschön geworden, dein „ZIB“.
    Ich liebe dies Foto, die so eine ganz bestimmte Stimmung hervorrufen, sanft und mystisch, ich mag das sehr.
    Liebe Grüße

  8. Liebe Kisi,
    ich mag das Gedicht sehr und bin ja auch mit ihm – nicht persönlich – aufgewaschsen.
    Die Oma hat ja in Cleversulzbach gewohnt und ich besuche ihn meist regelmäßig auf dem Pragfriedhof und
    im Nationalmuseum in Marbacht liegt sein Spazierstock.
    Im Fellbacher Mörikekabinett kann man auch einen Teil seines Nachlasses sehen.
    Leider war er nicht gerne Pfarrer, sondern eher den Künsten zugetan und er hatte unglaubliche Probleme mit Frauen.
    Seinen Freund Wilhelm Hartlaub möchte er gerne und ihn zitiert er auch immer gene.
    Jetzt im Herbst ist es auf dem Mörikepfad in Cleversulzbach so schön. Muß mal sehen, wann ich den besuche.

    Dein Nebelbild finde ich toll und ich freue mich auch schon auf Nebelbiler, das dauert aber noch eine Weil.
    Hab einen schönen Sonntag und liebe Grüße Eva

  9. Dein Nebelbild mit Mörike zusammen passt wunderbar.Ich mag ihn auch sehr. Mein Setter ist ja nun alt, aber wenn er auf eine bestimmte Stelle schaut bin ich wachsam. Er ist ein Jagdhund , darum habe ich ihn im Wald auch grundsätzlich an der Leine, der Nebel auf den Wiesen war noch nicht da, aber das kommt ja nun im Herbst.
    Liebste Grüsse und Knuddler für Coco, herzlichst Klärchen

  10. Hallo liebe Kirsi, Dein Schnappschuss passt vorzüglich zu Stimmung des Verses. Eines meiner liebsten Gedichte im Übrigen. Es beschreibt eine sanfte melancholische Stimmung, den Abschied vom Sommer. Ganz wundervoll. Persönlich mag ich es, wenn die Bilder etwas verwischt sind. Wie oft haderte ich mit mir, wenn es mir beispielsweise an der ruhigen Hand bei der Aufnahme fehlte. Bis ich den besonderen Zauber daran entdeckte…

    …bleibt gesund und munter.

    Sonnige Grüße von Heidrun

    PS: unser Chow-Chow hätte schamlos gejagt, der musste stets fest an der Leine gehalten werden…

  11. Liebe Kirsi,
    ein wundervolles Gedicht hast du herausgesucht, danke.
    Dein Foto dazu einfach eine super Einheit. Wenn ich Ella
    ausführen darf und sie bleibt im Wald stehen und starrt
    in den Wald, da weiß ich auch, Rehe sind in Sicht, manchmal
    sieht man sie nicht gleich, durch das Braun der Baumstämme.
    Es ist einfach herrlich anzusehen…Schön dass dein Coco so
    gut hört, Ella würde hinerher düsen…also im Wald an der
    Leine, aber das macht ihr nichts aus.
    Liebe Grüße, danke auch für die beiden schönen Nebelfotos,
    achte weiterhin auf dich und bleibe gesund, Karin Lissi

    1. Oh wenn ich nicht schneller als ihr Jagdtrieb bin düst auch Coco los, einmal erlebt möchte ich das nicht wieder haben. Danach habe ich dann wirklich ganz viel mit ihr dran gearbeitet, aber ich würde die Hand nicht dafür ins Feuer legen, wenn erst einmal der „Schalter“ umgelegt ist, deswegen bin ich in solchen Situationen immer sehr achtsam und im Wald ja da geht sie nur an der Leine.
      Es freut mich sehr das Dir das Gedicht gefällt 😉

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